Sonstige

Witze

Siehe Arbeitsmaterial

Fragen und Hinweise zur Interpretation von Witzen

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Coaching

Coaching ist ein zentrales Führungsinstrument, mit dem Managerinnen und Manager die Personalentwicklung in ihrem Unternehmen fördern wollen. Die Wertschöpfung der Unternehmen soll durch den optimalen Einsatz der Potentiale und Fähigkeiten aller Mitarbeiter kontinuierlich gesteigert werden. Dadurch steigern die Organisationen Wissen und professionelle Erfahrung in allen Geschäftsbereichen (Thomas 1998, 9 + 31). Freisetzung von Potentialen fokussiert die strategische Intervention von Coaching. Schreyögg (1998, 148 ff.) möchte die berufliche Effizienz von Managerinnen und Managern verbessern, wobei es vor allem um Verfeinerung schon vorhandener Managementfähigkeiten geht. Dies beinhaltet z. B. die Flexibilisierung von Wahrnehmungs- und Denkmustern (konzeptionelle Managementkompetenz) und/oder das Einfühlungsvermögen für Gruppen- und Organisationskulturen (soziale Managementkompetenzen).
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Berufsgenogramm

Bert Wollersheim

 

Schülerinnen und Schüler fertigen ein Berufsgenogramm (vgl. "Definition: Genogramm"). Sie stellen dabei die Berufe in ihrer Herkunftsfamilie in einem Schaubild dar (vgl. "Muster eines Berufsgenogramms einer Familie"). Das soll zurückreichen bis zu den Großeltern.

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Ein Unterrichtsmodell zur handlungsorientierten Verbrauchererziehung

In diesem Beitrag wird ein Unterrichtsmodell vorgestellt, das Ende 1997 von der Stiftung Verbraucherinstitut herausgegeben wurde. Genaue Bibliographie mit Bezugsquelle siehe Literaturverzeichnis S. 29. Im ersten Teil meiner Ausführungen wird der fachdidaktische Begründungszusammenhang für das Modell in Kürze dargestellt, indem insbesondere der Bezug zur gegenwärtigen Diskussion über nachhaltigen Konsum erörtert wird.
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Methode Glasgow eine Möglichkeit, Unterricht lebendiger zu gestalten - dargestellt am Thema "Welternährung"

Aus aktuellem Anlaß wird die Nachrichtensendung ergänzt durch eine live-Reportage aus Brasilien: Don Pedro und San Fernando klopfen an die Hütte von Maria, die mit ihrer Tochter am Tisch sitzt und strickt. Wortgewaltig und -gewandt präsentiert Don Pedro - eifrig unterstützt durch San Fernando - Maria Papiere, die sie unterschreiben soll. Ihr schüchterner Einwand, sie könne doch gar nicht lesen und wolle lieber auf die Rückkehr ihres Mannes warten, der sich für einige Tage in der Stadt aufhält, werden durch fadenscheinige Beruhigungstaktiken und noch mehr Worte vom Tisch gewischt. Schließlich unterschreibt Don Pedro die Papiere selbst, im "Auftrag" Marias. Damit ist das Land der Familie in den Besitz eines Großunternehmers übergegangen, der Anbaufläche braucht, um Gemüse und Obst für Europa erzeugen zu können. Wie dankbar ist Maria, als sie erreichen kann, daß die Familie in der Hütte wohnen bleiben darf und daß sie und ihr Mann Arbeit beim Konzern finden!
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Gemeinsam sind wir eine starke Truppe - Begegnungsseminare mit Wehr- und Zivildienstleistenden

"Zivis sind auch eine starke Truppe" resümiert der Soldat am Ende des Begegnungsseminars und drückt damit nicht nur seine eigene Anerkennung gegenüber den Zivildienstleistenden (ZDL) aus. Auch gesamtgesellschaftlich ist der Zivildienst längst aus dem Schatten des Drückeberger-Vorwurfs herausgetreten. Lange Zeit war dies anders. Auf die Bestimmung des Artikel 4 Absatz 3 Grundgesetz, daß "niemand gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden (darf)", berufen sich nach Einführung der allgemeinen Wehrpflicht 1956 zunächst nur wenige junge Männer: 2447 Anträge auf Kriegsdienstverweigerung werden bis 1958 gezählt. Erst 1960 wird ein ziviler Ersatzdienst eingerichtet, den 1961 die ersten 340 Kriegsdienstverweigerer antreten. Zivildienstleistende (damals: Ersatzdienstleistende) sind und bleiben lange Zeit eine gesellschaftliche Randgruppe. Soldaten dagegen leisten den in der Gesellschaft akzeptierten Dienst, trotz der ursprünglich großen Proteste gegen die Wiederbewaffnung. Aber es ist die Zeit des Kalten Krieges, des Korea-Krieges, der Berlin-Krisen.
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